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Document Requirements December 24, 2025

Passbildanforderungen Update 2025: 7 Wichtige Änderungen ab Januar 2026

Wichtige Änderungen bei den Passbildanforderungen treten in Kraft, da die US-Übergangsfrist am 31. Dezember 2025 endet. Neue Regeln verbieten KI-Bearbeitung, schreiben strengere biometrische Standards vor und betreffen ab Januar 2026 alle 22 Millionen jährlichen US-Passantragsteller.

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Wichtige Änderungen bei Passbildanforderungen ab Januar 2026

Passbildanforderungen erfahren ihre umfassendste Überarbeitung seit zwei Jahrzehnten. Das US-Außenministerium beendet seine Übergangsfrist für nicht konforme Fotos am 31. Dezember 2025, mit strikter Durchsetzung ab Januar 2026. Über 300.000 Passanträge wurden 2024 allein aufgrund von Fotoproblemen abgelehnt.

Diese Änderungen betreffen alle 22 Millionen jährlichen US-Passantragsteller und entsprechen neuen globalen ICAO-Biometriestandards, die 193 Länder betreffen. Ob Sie einen neuen Pass beantragen oder verlängern – das Verständnis dieser aktualisierten Anforderungen ist unerlässlich, um kostspielige Verzögerungen zu vermeiden.

Wichtige Änderungen bei Passbildanforderungen 2025-2026

Mehrere wichtige Aktualisierungen sind im Laufe des Jahres 2025 in Kraft getreten, mit vollständiger Durchsetzung ab Januar 2026:

  • KI-Bearbeitungsverbot: Nulltoleranz für Fotos, die mit Computersoftware, Handy-Apps, Filtern oder künstlicher Intelligenz verändert wurden – einschließlich Hautglättung und Hintergrundersetzung
  • Brillenverbot: Brillen sind auf Passfotos nicht mehr erlaubt, außer bei dokumentierter medizinischer Notwendigkeit durch einen Arzt
  • Keine Übergangsfrist: Ab 1. Januar 2026 werden nicht konforme Fotos sofort abgelehnt, ohne Einspruchsmöglichkeit bei der Erstprüfung
  • Neue biometrische Standards: Das aktualisierte ISO/IEC 39794-Kodierungsformat der ICAO tritt weltweit für verbesserte Gesichtserkennung in Kraft
  • Deutschland nur digital: Seit 1. Mai 2025 verlangt Deutschland verschlüsselte digitale Fotoübermittlung – gedruckte Fotos werden nicht mehr akzeptiert
  • Großbritannien strengere Frist: Fotos müssen jetzt innerhalb eines Monats vor Antragstellung aufgenommen werden, reduziert von sechs Monaten

Das US-Außenministerium erklärt ausdrücklich: „Verändern Sie Ihr Foto nicht mit Computersoftware, Handy-Apps, Filtern oder künstlicher Intelligenz." Selbst automatische Smartphone-Verschönerungsfunktionen führen zur automatischen Ablehnung.

Wer von diesen neuen Anforderungen betroffen ist

Diese Aktualisierungen der Passbildanforderungen betreffen Reisende weltweit. So sind verschiedene Gruppen betroffen:

Für US-Passantragsteller

Alle 22 Millionen jährlichen Antragsteller müssen bis zum 31. Dezember 2025 Fotos einreichen, die den neuen Spezifikationen entsprechen. Nach diesem Datum wird jedes Foto, das Anzeichen von KI-Bearbeitung, digitalen Filtern oder Smartphone-Verschönerung zeigt, sofort abgelehnt. Erstantragsteller und Verlängerungen unterliegen identischer Prüfung.

Für internationale Reisende

Ab 26. Dezember 2025 müssen alle Nicht-US-Bürger – einschließlich Personen mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung, temporären Visuminhabern und Besuchern – bei der Einreise in die USA Gesichtserkennungsfotos bereitstellen. Diese biometrische Ein- und Ausreiseanforderung nutzt die neuen ICAO-Standards zur Verifizierung.

Für Einwohner Deutschlands

Deutschland wurde am 1. Mai 2025 zur ersten großen Volkswirtschaft, die ausschließlich digitale Passfotos vorschreibt. Selbst aufgenommene Fotos, traditionelle Fotoautomaten und Passfoto-Apps sind nicht mehr erlaubt. Sie müssen entweder behördliche Selbstbedienungsterminals nutzen oder einen QR-Code von einem zertifizierten Fotografen erhalten.

So erhalten Sie ein konformes Passfoto – Schritt für Schritt

Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr Passfoto den aktuellen Anforderungen entspricht:

  1. Entfernen Sie alle Brillen: Sofern Sie kein unterschriebenes ärztliches Attest haben, das die medizinische Notwendigkeit dokumentiert, entfernen Sie alle Brillen einschließlich Korrekturgläser
  2. Verwenden Sie richtige Beleuchtung: Sorgen Sie für gleichmäßige Beleuchtung ohne Schatten auf Ihrem Gesicht oder Hintergrund – der Hintergrund muss einfarbig weiß oder gebrochen weiß sein
  3. Behalten Sie einen neutralen Gesichtsausdruck: Halten Sie den Mund geschlossen, beide Augen offen und schauen Sie direkt in die Kamera, ohne den Kopf zu neigen
  4. Vermeiden Sie jegliche digitale Bearbeitung: Verwenden Sie keine Filter, KI-Tools, Beauty-Apps oder selbst einfache Bildbearbeitungssoftware – reichen Sie das unveränderte Originalfoto ein
  5. Erfüllen Sie technische Spezifikationen: Für US-Pässe müssen Fotos 2x2 Zoll (51x51mm) groß sein, mit einer Kopfgröße zwischen 1 bis 1⅜ Zoll (25-35mm) vom Kinn bis zum Kopfoberteil
  6. Verwenden Sie aktuelle Fotos: Ihr Foto muss innerhalb der letzten 6 Monate für US-Anträge aufgenommen worden sein, oder innerhalb von 1 Monat für UK-Anträge

Wichtige Termine und Zeitplan

Merken Sie sich diese kritischen Termine:

  • 30. Oktober 2025: US-Außenministerium begann mit der Durchsetzung von KI-Erkennungssystemen zur Fotoprüfung
  • 26. Dezember 2025: Biometrische Gesichtserkennung erforderlich für alle Nicht-US-Bürger an Einreisepunkten
  • 31. Dezember 2025: US-Übergangsfrist endet – alle nicht konformen Fotos werden sofort ohne Ausnahmen abgelehnt
  • 1. Januar 2026: Vollständige globale Durchsetzung der ISO/IEC 39794 biometrischen Kodierungsstandards beginnt
  • 2026-2030: Übergangsperiode, in der Länder entweder das alte oder neue biometrische Format verwenden können
  • 1. Januar 2030: Alle 193 ICAO-Mitgliedsstaaten müssen ausschließlich die neuen biometrischen Standards verwenden

Häufig gestellte Fragen

Kann ich mein Smartphone verwenden, um ein Passfoto zu machen?

Ja, Smartphone-Fotos sind für US-Pässe technisch erlaubt, aber Vorsicht ist geboten. Sie müssen alle automatischen Verschönerungsfunktionen, HDR-Modi und Porträtverbesserungen deaktivieren. Das Foto muss völlig unbearbeitet sein. Viele Antragsteller finden es sicherer, professionelle Dienste wie VisaPics zu nutzen, um die Konformität sicherzustellen.

Was passiert, wenn mein Passfoto abgelehnt wird?

Wenn Ihr Foto abgelehnt wird, wird Ihr gesamter Passantrag verzögert, bis Sie ein konformes Foto einreichen. Ab Januar 2026 gibt es keine Übergangsfrist oder Einspruchsmöglichkeit bei der Erstprüfung. Dies kann Wochen oder sogar Monate zu Ihrer Bearbeitungszeit hinzufügen und möglicherweise Reisepläne beeinträchtigen.

Warum wurden Brillen auf Passfotos verboten?

Brillen erzeugen Blendungen und Reflexionen, die Gesichtserkennungssysteme an Grenzübergängen beeinträchtigen. Das 2016 eingeführte und jetzt streng durchgesetzte Brillenverbot stellt sicher, dass biometrische Scanner Ihre Identität genau verifizieren können. Medizinische Ausnahmen erfordern ein unterschriebenes ärztliches Attest, das mit Ihrem Antrag eingereicht wird.

Sind Passfoto-Apps noch erlaubt?

Für US-Pässe bleiben Foto-Apps akzeptabel, die nur zuschneiden und skalieren, ohne Ihr Aussehen zu verändern. Jede App, die Filter, Glättung oder KI-Verbesserung anwendet, führt jedoch zur Ablehnung. In Deutschland sind Passfoto-Apps seit Mai 2025 vollständig verboten – Fotos dürfen nur von zertifizierten Fotografen oder behördlichen Terminals stammen.

Was Sie vor der Antragstellung wissen müssen

Die bevorstehende Frist im Januar 2026 stellt einen grundlegenden Wandel dar, wie Regierungen Reisende identifizieren. Mit über 300.000 Ablehnungen allein im Jahr 2024 sind die Behörden zur Nulltoleranz-Durchsetzung übergegangen. Die wichtigste Erkenntnis: Reichen Sie völlig unveränderte Fotos ein, die Ihr aktuelles Aussehen genau wiedergeben.

Um sicherzustellen, dass Ihr Passfoto alle Anforderungen erfüllt, nutzen Sie einen vertrauenswürdigen Service, der die neuesten Spezifikationen kennt. VisaPics bietet konforme Passfotos für über 172 Länder und 952 Dokumenttypen und hilft Ihnen, Ablehnungen und Bearbeitungsverzögerungen zu vermeiden. Überprüfen Sie die spezifischen Visafoto-Anforderungen Ihres Landes vor der Antragstellung und bedenken Sie, dass die Anforderungen zwischen Dokumenttypen erheblich variieren können.

Original Source

U.S. Department of State - Travel.gov

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